Efrat Alony’s „Hollywood isn’t Calling“

„Sprunghafte Vitalität und klangvolle Gewandtheit … Dieses Album ist aus mehreren Gründen wegweisend..Alles ist da drin: anspruchsvolle Leichtigkeit á la Kurt Weill, politisches Bekenntnis, Witz und emotionale Poesie … Eine Geschichtenerzählerin nach allen Regeln der Kunst“, NDR Kultur, Mauretta Heinzelmann:

„Sie geht kompromisslos ihren Weg, die preisgekrönte Israelin Efrat Alony, und gehört damit zu den außergewöhnlichsten Stimmen des Jazz. Auf „Hollywood Isn‘t Calling“ hat die Sängerin, Poetin und Komponistin eine neue Stufe erreicht, klingt hier manchmal wie eine Troubadourin, die aus den Jahrhunderten schöpft und selbstbewusst alle Mittel der Gegenwart ausschöpft. Diese Songs sind vielschichtigen imaginäre Filme über die Gegenwart, die im Kopf und Herz nachwirken und Hirn und Körper durch Modern Jazz in Bewegung bringen“, Jazzthetik, Olaf Maikopf.

Efrat Alony – Gesang; Frank Wingold – Gitarre; Henning Sieverts – Bass; Heinrich Köbberling – Schlagzeug