Matthias Müller und Andreas Willers kennen sich durch die Zusammenarbeit in verschiedenen Projekten der Berliner Improv- und Jazzszene. Das Improvisationsduo des Posaunisten und des Gitarristen besticht durch überlegten Aufbau ausgewählter Texturen gekoppelt mit intuitiver, dabei immer variabler Interaktion.
„(…) eine wunderbare und gekonnte Mischung aus Klangfarben, Tönen, Aktionen, Interaktionen und Reaktionen, Geräuschen und elektronischen Effekten (der Gitarre), die vervielfacht werden, ohne dass man den Eindruck hat, dass es Wiederholungen, Rückschritte und die Verwendung von Tricks und Kniffs gibt. (…) Die ständige Erneuerung der Spielweisen, der Klangkombinationen und der spielerischen Einfälle drängt sich mit einer schönen Selbstverständlichkeit auf. Es gibt enorm viel, was man daraus ziehen kann. Das Ergebnis von Erfahrung, intensiver Arbeit, maximaler Absprache/Konzentration, die auf einem ständigen Zuhören und einem sicheren Sinn für Initiative beruht.“ Orynx Blogspot, Jean-Michel Van Schouwburg
Matthias Müller – Posaune; Andreas Willers – E-Gitarre, Effects; NaabtalDeath – Amplifizierte mißhandelte Zither, Effects