Nguyên Lê wurde in Paris als Sohn vietnamesischer Eltern geboren. Seit mehr als 20 Jahren verbindet er seine Identität als Jazzgitarrist mit Projekten aus aller Welt – über Vietnam, Nordafrika bis Korea. Indem er jede ethnische Besonderheit wie einen Schatz erforschte, wurde seine Identität als Jazzmusiker immer einzigartiger. Mit seinem Trio „Silk & Sand“ lotet er nun das Zwischenreich von blauen Noten und universalen Klängen aus. Begleitet wird er auf seiner Reise vom kanadischen Bassisten Chris Jennings und dem marokkanischen Schlagzeuger Rhani Krija (Sting, Herbie Hancock, Salif Keita u.v.m.). Das von Nguyên Lê exklusiv für dieses Projekt geschriebene Repertoire kombiniert beschwingte Melodien mit Jazz, tänzerischen Rhythmen und asiatischen, afrikanischen sowie orientalischen Farben: „Immer in Bewegung dank Improvisation, immer im Gleichgewicht, weil die Augen weit auf den Fluss des Lebens gerichtet sind.“
Nguyên Lê (g), Chris Jennings (b), Rhani Krija (d)