3. Burgdorfer Boogie Woogie Festival

K.C. Miller und Paul Rohde präsentieren fünf neue Gesichter. Michiel Demeyere (d) und Hendrik Neels (b) als Rhythmusgruppe und drei weitere Pianisten – vom Nachwuchsstar (25) bis zu “Altmeister” Luley (ehem. Barrelhouse Jazzband). An zwei Flügeln werden die verschiedenartigen Stile (Swing, Blues, New Orleans Style, Boogie…) demonstriert. Das Johnny B. bebt, wenn die Herren spielen.
Jan Luley gehört seit Jahren zur Top-Riege deutscher Jazz-, Blues- und Boogiepianisten. Er ist auf den unterschiedlichsten CD-Veröffentlichungen zu hören und spielte solistisch oder als Begleiter in den meisten europäischen Ländern auf Festivals, in unzähligen Clubs, sowie in Rundfunk und Fernsehen. Seine stilistische Vielfalt, seine musikalische Kreativität und seine Virtuosität machen ihn zu einem der vielseitigsten und spannendsten Musiker der Szene.
Daniel Paterok (29) wurde mit 17 vom Boogie-Virus infiziert. Seine brillante Spielweise sowie eine kräftige linke Hand, kombiniert mit dem Einfluss und der Inspiration der großen Boogiemeister führten zu seinem unverkennbaren Stil. So gelang es ihm, sich in der Boogie- und Blues-Szene schnell einen Namen zu machen.
Patrick Ziegler (25) begann als Kind auf dem Klavier zu improvisieren. Die Liebe zum Boogie bescherte ihm bereits Auftritte u.a. in Frankreich, Belgien, Deutschland und den USA, bei denen er mit Künstlern wie Gene Taylor, Jörg Hegemann, Jeff Zima und Jean-Pierre Bertrand auf der Bühne stand.