Das Wiebke Schröder spielt vor allem Eigenkompositionen – im Weiteren gehören aber auch Arrangements von Jazzstandards, Popsongs oder Liedern zu ihrem Repertoire. Im Vordergrund stehen für die drei Musiker: Kommunikation, Natürlichkeit und Tiefgang. Als Keimzelle der Kompositionen fungieren Geschichten, Bilder, Gedichte, Sinneseindrücke oder einfach nur eigene Lebenserfahrungen. Auf dem Nährboden von zeitgenössischem Jazz und Einflüssen aus der Klassik gedeiht eine Musik mit weitreichendem Klangspektrum, dem keine Grenzen gesetzt sind: Mal ernst und philosophisch, lyrisch und verspielt oder experimentell und grooveorientiert. Trotz klarer Strukturen bieten die Kompositionen viel Raum für improvisatorische Ausflüge, in denen sich der Zauber des ganz eigenen Bandsounds entfalten kann.
Wiebke Schröder – Klavier, Komposition Matthias Kleiner – Kontrabass; Silas Jakob – Schlagzeug