Ganz klar. Die Jazzwoche setzt mit diesem 18-köpfigen außergewöhnlich besetzten Klangkörper ein Statement mit fettem Ausrufezeichen: AMEO ist eines der unverkennbarsten und eigenwilligsten Großensembles Deutschlands. Crossover wie man ihn selten erlebt. Live. Brave. Schräg. Rough. Tough. Schön. Jazz, Alte und Neue Musik, Klassik, Progressiv Rock und Avantgarde. AMEO liegt zwischen und jenseits der gängigen Musikszenen-Aufteilung und hat sich durch seine unkonventionellen Produktionen (Elbphilharmonie, Jazz Baltica, Roskilde Festival, Philharmonie Köln u.a.) einen Namen gemacht, Egal ob Rockbühne oder Konzertsaal: Ihre Liveauftritte sind fulminant und rauben dem Publikum den Atem.
Leitung/ Komposition: Daniel Glatzel
Oliver Roth, Laure Mourot (Flöten), Sebastian Hägele (Fagott), Johannes Schleiermacher (Saxophone, Flöte), Ritsche Koch, Magnus Schriefl (Trompete), N.N. (Posaune), Maria Schneider (Vibraphon, Percussion), Jörg Hochapfel (Synthesizer, Sampler), Anna Viechtl (Harfe), Kalle Zeier (Gitarre), Andi Haberl (Schlagzeug), Matthew Lonson, Grégoire Simon (Violine), Martin Stupka (Bratsche, Blockflöte), Isabelle Klemt (Cello), Matthias Pichler (Kontrabass)